SATANISCHER RITUALDOLCH DER OKKULT-ZEREMONIE NR. 1
SATANISCHER RITUALDOLCH DER OKKULT-ZEREMONIE NR. 1
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ref: #RK00-301Seltener und beeindruckender okkulter zeremonieller Ritualdolch aus vergoldeter Bronze, Teil satanischer und dämonischer Waffen erstellt im 19. Jahrhundert.
Luzifer, der in der christlichen Tradition oft mit dem Teufel identifiziert wird, zeichnet sich häufig durch seinen verlockenden und verführerischen Aspekt aus. Seine Rolle als erster „Lichtbringer“ vor seinem Sturz wird von eindringlicher Schönheit und fesselnder Weisheit begleitet. Im Buch Genesis erscheint er in Gestalt der verführerischen Schlange, um Adam und Eva im Garten Eden zu verführen und ihre Verletzlichkeit auszunutzen.
Der Luzifer-Mythos wird in der christlichen Tradition aufgrund seiner intensiven Verführungskraft mit der lüsternen und verdorbenen Seite in Verbindung gebracht. Ihre bezaubernde Schönheit wird oft als Ausdruck der Lust interpretiert. Luzifer verkörpert somit Perversion und dekadente Anziehungskraft und stellt die Versuchung dar, verbotenen Freuden und übermäßigen Wünschen nachzugeben.
Der Ursprung okkulter Ritualwaffen geht auf die ersten menschlichen Glaubensvorstellungen zurück, und in alten präkolumbianischen Zivilisationen sowie in der Shang-Zivilisation findet man häufig Ritualmesser aus Feuerstein, Gold oder Jade. Gallische Krieger unter dem Befehl von Vercingetorix legten besonderen Wert auf ihre Schwerter, da sie glaubten, dass sie mit dem Blut eines Opfers imprägniert werden müssten, um dessen Lebensenergie einzufangen und so die Klinge in ein „lebendiges“ Objekt zu verwandeln. Im Mittelalter benutzten Hexen das Arthame, ein magisches Messer, um mysteriöse Operationen durchzuführen.
Es ist unbestreitbar, dass die geheimnisvollen Dolche der Romantik für einen bestimmten Zweck entworfen wurden, denn auch heute noch spielen sie eine bedeutende Rolle in den Initiationsritualen bestimmter Geheimbünde und in seltsamen schwarzen Messzeremonien.