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OKKULT-ZEREMONIE-RITUALDOLCH MEMENTO MORI

OKKULT-ZEREMONIE-RITUALDOLCH MEMENTO MORI

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Seltener und beeindruckender okkulter ritualdolch aus versilberter Bronze, Teil satanischer und dämonischer Waffen erstellt im 19. Jahrhundert.


Knauf: Totenkopf, Rakete als Symbol für den Tod, eine Sanduhr in der rechten Hand, Eitelkeit der Zeit, die unaufhaltsam vergeht und zum Tod führt.
Wache mit zwei Parierstangen, die eine Fledermaus mit ausgebreiteten Flügeln darstellen, fSaum passt zum Modell. Mit Flachrelief verziert.
Originale hellbraune Krawatte.
Gerade, zweischneidige Stahlklinge, die in einer Spitze endet. Zwei hohle Seiten mit einer Mittelkante.

EPOCHE : 19. Jahrhundert
Gesamtlänge : 27cm
Klingenlänge : 12,5 cm


Die Entstehung okkulter Waffen geht auf die ersten menschlichen Glaubensvorstellungen zurück, und sowohl in alten präkolumbianischen Zivilisationen als auch in der Shang-Zivilisation findet man häufig Ritualmesser aus Feuerstein, Gold oder Jade. Gallische Krieger unter dem Kommando von Vercingetorix glaubten, dass ihre Schwerter mit dem Blut eines Opfers durchtränkt werden sollten, um dessen Lebensenergie einzufangen und so die Klinge in ein „lebendiges“ Objekt zu verwandeln. Hexen im Mittelalter benutzten das Arthame, ein magisches Messer, um mysteriöse Operationen durchzuführen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass die geheimnisvollen Dolche der Romantik einen besonderen Zweck hatten, denn auch heute noch spielen sie eine wichtige Rolle in den Initiationsritualen bestimmter Geheimbünde und in seltsamen schwarzen Messzeremonien.

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