Jeans Berchmans ist ein belgischer katholischer Heiliger, vonr 1599 in Diest geboren wurde. Er ist bekannt für sein Derben, das der Religion gewidmund ist, insbesondere für sein Engagement als jesuit. Er wird auch als Schutzpatron der Studenten verehrt, wegen seiner Leidenschaft für das Lehren.
Relique von Saint Jean Berchmans auf Relics.es
Die Ursprünge und die Jugend von Jean Berchmans
Jean Berchmans wurde geboren am 13. März 1599 zu Diest, eine kleine Stadt, die sich im Herzogtum Brabant, heute eine Region Belgiens. Aus einer Familie fervente Katholikin, er wuchs in einer Umgebung auf, in der der christliche Glauben im Mittelpunkt des täglichen Lebens stand. Seine Eltern, Jean Berchmans und Isabelle Lemmens, waren tief in der religiösen Praxis engagiert, und das hatte einen entscheidenden Einfluss auf die spirituelle Ausbildung des jungen Jean. Die Familie Berchmans lebte bescheiden, aber sie schätzte vor allem die christlichen Tugenden wie die Frömmigkeit, l'Demut und das gut gemachte Arbeit.
Schon in jungen Jahren zeigte Jean eine starke Neigung zum Gebund und zum spirituellen Leben. Er war bekannt für seinen Respekt vor den religiösen Riten, seine Hingabe an die Sakramente und vor allem für seine Liebe zu die Jungfrau Maria, an den er sich oft in seinen Gebeten wandte. Dieser aufrichtige Glaube begleitete ihn in seinem Alltag und äußerte sich in einem vorbildlichen Verhalten. Seine Jugend war geprägt von regelmäßigen frommen Praktiken, wie dem Morgen- und Abendgebet sowie der Teilnahme an Messen, was ihm eine tiefe spirituelle Verankerung verlieh.
Obwohl seine Familie nicht reich war, gelang es ihr, Jean eine angemessene Ausbildung zu bieten. Schon in seiner Kindheit zeigte Jean eine lebhafte Intelligenz und ein großes Verlangen zu lernen. Seine intellektuellen Fähigkeiten fielen schnell auf, insbesondere seine Fähigkeit, komplexe religiöse und philosophische Konzepte zu verstehen. Seine Lehrer lobten seinen Fleiß im Studium, seinen brillanten Geist und seine Fähigkeit, intellektuelle Strenge mit spiritueller Tiefe zu verbinden.
Trotz dieser Talente erlaubte die finanzielle Situation seiner Familie nicht, ihm eine weiterführende Ausbildung ohne externe Hilfe zu bieten. Jean sah sich mit wirtschaftliche Schwierigkeiten die seine akademische und spirituelle Entwicklung hätten bremsen können. Dennoch übertraf sein Entschluss, Gott zu dienen und ein vorbildliches christliches Leben zu führen, diese Hindernisse. Er fand Unterstützung bei verschiedenen Mentoren, die ihn in seinen Studien und auf seiner Suche nach Heiligkeit ermutigten.
Im Alter von 17 Jahre, nach dem Studium der klassischen und theologischen Studien an Mechelen, Jean verspürte einen unwiderstehlichen Ruf, sein Leben zu widmen Gott. Der Ruf zur religiösen Berufung machte sich sehr früh bemerkbar. Aber die Entscheidung, Priester zu werden und in die Gesellschaft Jesu (den Jesuiten) war keine leichte Entscheidung für einen jungen Mann in seinem Alter, besonders mit einer Familie, die nicht in der Diege war, ihn auf diesem Weg vollständig zu unterstützen. Dennoch, Jean war entschlossen, diesem inneren Ruf zu folgen.
Seine Entscheidung, zu den Jesuiten zu gehen, wurde von seinen Lehrern und den Mitgliedern seiner religiösen Gemeinschaft unterstützt, die in ihm einen jungen Mann mit brennendem Herzen sahen, der dem Studium und dem Gebet gewidmet war. Er trat in die Noviziat der Jesuiten zu Mechelen im Jahr 1616, im Alter von 17 Jahren, wo er seine spirituelle und akademische Ausbildung unter der Leitung der Jesuitenväter begann. Er ließ sich von den Lehren der Heiliger Ignatius von Loyola, Gründer der Jesuiten, die Wert auf ein Leben legten Einheit zwischen dem Gebet und der Handlung, zwischen dem Glauben und der Vernunft.
Der junge Jean zeigte eine geistige Reife bemerkenswert, selbst in diesem Alter, und sein Wunsch nachJesus Christus nachahmen in allen seinen Lebensakten manifestierte sich durch seine strenge Disziplin und seine aufrichtige Hingabe. Das Gebet und das Studium wurden zu den Säulen seines Lebens, und er widmete sich der Vollkommenheit seiner christlichen Tugenden, insbesondere derDemut, die Wohltätigkeit und dasGehorsamkeit. Seine Noviziatsjahre waren von einer starken Ascese persönliche, ein tiefes inneres Gebet und den Wunsch, anderen zu helfen, den christlichen Glauben authentischer zu leben. In diesem Kontext begann er, sich eine solide Berufung und dass er ein Vorbild für seine Novizen-Kollegen wurde, dank seiner geistlicher Eifer und zu seinem Demut.
Der Ruf von Jean Berchmans zum religiösen Leben fand also in einem Kontext statt, in dem trotz äußere Schwierigkeiten, die Gnade Gottes hatte ein Herz gefunden, das bereit war, Christus auf radikale und selbstlose Weise zu empfangen und ihm zu folgen. Dies war der erste Schritt in ein Leben, das die jungen Generationen der Gesellschaft Jesu und viele andere junge Menschen zu inspirieren, sich ganz Gott und dem religiösen Leben zu widmen.
Das Leben von Jean Berchmans in der Gesellschaft Jesu
Sobald er eintritt in die Noviziat der Jesuiten zu Mechelen, Jean Berchmans führte einen strengen Lebensstil, der für den Orden der Jesuiten charakteristisch ist, aber auch von großer geistlicher Freude geprägt ist. Die spirituelle Prinzipien der Jesuiten, gegründet auf der Spiritualität von Heiliger Ignatius von Loyola, betonten die Vereinigung von Gebet, Studium, Arbeit und Dienst. Jean tauchte mit Leib und Seele in diesen Lebensstil ein und fand in jedem Aspekt des täglichen Lebens eine Gelegenheit, sich Gott näher zu bringen.
L’Ascese innerhalb des Noviziats war streng, mit Tagen, die von Gebetsstunden, Meditation und spirituellen Übungen geprägt waren. Dennoch wusste Jean Berchmans, diese spirituelle Anstrengung mit einem große innere Freude, die er aus seiner tiefen Liebe zu Gott schöpfte. Dieses spirituelle Glück, trotz der Opfer, war spürbar und inspirierte seine Novizenfreunde. Jean lebte in einer ständigen Suche nach der Heiligkeit, aber mit einer Einfachheit und einer Demut die alle, die ihm begegneten, prägten. Sein Beispiel war das eines jungen Mannes, der selbst in Zeiten der Entbehrung und Strenge eine Quelle von Freude in der Liebe Gottes.
Im Parallel zu seinem intensiven Gebetsleben widmete sich Jean voll und ganz seinem Studium. Innerhalb der Gesellschaft Jesu wurde das Studium als ein Weg zur geistige Gesundheit, und Jean Berchmans machte es zu einer seiner Prioritäten. Er begann mit dem Studium der Geisteswissenschaften, des scholastische Philosophien und von der Theologie, Disziplinen, die er mit großer Strenge und kritischem Geist verfolgte. Diese Studien stellten nicht nur eine intellektuelle Entwicklung dar, seindern auch eine Form der Gebet und dem Dienst an Gott. Jean glaubte, dass Wissen zu einem christlicheren Leben und dem Dienst an anderen führen sollte. So betrachtete er seine intellektuelle Arbeit als eine spirituelle Mission, eine Art zu in der Weisheit wachsen alles in Demut und Unterwerfung unter den göttlichen Willen bleiben.
Jean verfolgte genau die spirituelle Übungen von Saint Ignatius von Loyola, der jeden Jesuiten dazu anregte, die Wille Gottes in allen Aspekten seines Lebens, sei es spirituell, intellektuell oder alltäglich. Diese spirituelle Disziplin bestand aus täglichen Meditationen über die Geheimnisse des Glaubens, regelmäßigen Gewissenserforschungen und einer tiefen Rezeptivität gegenüber der göttlicher Wille. Jean unterwarf sich mit Inbrunst diesen Praktiken, aber er fand auch seine Kraft in der regelmäßige Beichte und die andere Andachtspraktiken. Diese Momente der Andacht und der Reinigung nährten seinen Glauben und seine spirituelle Suche, halfen ihm, seinen Geist stets auf Gott gerichtet zu halten, während er ein Leben voninneres Gleichgewicht.
Diejenigen, die ihn im Noviziat umgaben, waren schnell von seiner Lebensdisziplin beeindruckt, aber auch von seiner Art, sich mit einer Hingabe dem Studium zu widmen. intellektuelle Exzellenz der nicht von seiner spirituellen Suche getrennt war. Jean Berchmans verkörperte das jesuitische Ideal der Einheit zwischen Glaube et Grund. Für ihn war die intellektuelle Forschung ein Mittel, um in ein Gespräch mit Gott, die Geheimnisse des christlichen Glaubens zu verstehen und zu vertiefen. Er war kein einfacher Schüler, sondern ein Vorbild für intellektuelle und spirituelle Hingabe, das ständige Streben nach Wahrheit mit einem Leben intensiver Hingabe kombinierte.
Das Leben von Jean Berchmans innerhalb der Gesellschaft Jesu ist ein Beispiel für das jesuitische Ideal von das Gebet, das Studium und die Handlung kombinieren. In jedem Bereich seines Lebens suchte er danach, seine Beziehung zu Gott zu vertiefen, während er sich voll und ganz seinem Dienst in der Welt widmete. Seine Fähigkeit, rigoroses Studium mit einem intensiven und freudvollen spirituellen Leben zu verbinden, zeugte von seiner christliche Reife und seinem tiefen Wunsch, dem Beispiel von Saint Ignace de Loyola. Jean Berchmans lebte diese Harmonie zwischen Glauben und Vernunft und zeigte, dass Intellekt und Spiritualität nicht nur koexistieren, sondern sich auch gegenseitig nähren können, um ein erfülltes christliches Leben zu führen.
Die Heiligkeit des Johannes Berchmans: ein Vorbild christlicher Tugend
Jean Berchmans wird oft als das perfekte Modell von christliche Tugend, verkörpert in seinem Leben Qualitäten, die ihn zu einer inspirierenden Figur für die Gläubigen machen. Trotz der frühzeitige Jugend seines Lebens (er starb im Alter von 22 Jahren) hinterließ er ein tiefes Erbe, und seine Zeitgenossen erkannten ihn schnell als einen Modell der Heiligkeit.
Eine der Tugenden, die Jean Berchmans am meisten prägten, war sein Demut. Obwohl er ein brillanter Student, ein fleißiger Arbeiter und ein glühender Gläubiger war, suchte er nie danach, sich in den Vordergrund zu drängen oder die Aufmerksamkeit auf seine Qualitäten zu lenken. Im Gegenteil, er lebte eine Einfachheit des Herzens und eine Demut, die sich in jeder seiner Handlungen widerspiegelte. Jean begnügte sich nicht damit, die Regeln seines religiösen Ordens zu befolgen, er ging darüber hinaus und suchte immer, auf diskrete, aber perfekte Weise dem Willen Gottes zu entsprechen. Er lebte bescheiden, in dem Wissen, dass sein wahrer Reichtum in seiner innigen Beziehung zu Gott lag.
Die Wohltätigkeit und die Geduld waren ebenfalls markante Merkmale seiner Persönlichkeit. Jean Berchmans zeigte immense Freundlichkeit gegenüber seinen jesuitischen Gefährten und seinen Vorgesetzten. Er wusste zuzuhören und seine Hilfe anzubieten, ohne nach Anerkennung zu suchen. Sein Herz war erfüllt von Mitgefühl für diejenigen, die ihn umgaben, und er zögerte nie, sich für das Wohl anderer zu opfern. Dies zeigte sich nicht nur durch Gesten der Nächstenliebe, sondern auch durch sein Dienstgeist, stellte sich immer in den Dienst anderer in seinen Studien, seinen Gebeten und seinen täglichen Aufgaben. Seine Geduld war vorbildlich, besonders angesichts der Schwierigkeiten des religiösen Lebens und der anspruchsvollen intellektuellen Ausbildung. Er wusste, wie man eine innere Ruhe der ihm half, die Herausforderungen zu überwinden und in seinem Beruf durchzuhalten.
Jean war auch ein Modell vonGehorsam und die Einhaltung der Regeln der Gesellschaft Jesu. Während er ein intensives Studienleben führte, gehorchte er immer seinen Vorgesetzten mit unerschütterlicher Treue. Er verstand, dass die Gehorsamkeit war nicht nur eine Frage der äußeren Unterwerfung, sondern eine Art, sich dem göttlichen Willen hinzugeben, indem man den Anweisungen seiner Vorgesetzten folgte, um den Willen Gottes auf Erden zu erfüllen.
Ein grundlegender Aspekt der Heiligkeit von Johannes Berchmans lag in seiner tiefen Hingabe an die Jungfrau Maria. Schon in jungen Jahren zeigte er eine besondere Zuneigung zu Maria und lebte eine wahre marianische Hingabe. Er betete das Rosenkranz täglich, indem er dieses Gebet zu einer ständigen Möglichkeit machte, sich der Mutter Gottes zu nähern. Er widmete sich ihr in den Momenten des Gebets und der Meditation und strebte immer danach, ihre Reinheit und ihre Unterwerfung unter den göttlichen Willen nachzuahmen. Maria war für ihn ein Vorbild des Glaubens und der Tugend, und er vertraute ihr seine Freuden und Sorgen mit großem Vertrauen an.
Im Alltag trennte Jean Berchmans das Gebet nicht von seiner Arbeit. Seine Fähigkeit zu Arbeit und Gebet vereinen machte ihn zu einem wahren Beispiel für lebendiger Glaube. Er verstand, dass das christliche Leben nicht auf Momente der Andacht beschränkt war, sondern dass es alle Handlungen des täglichen Lebens durchdringen sollte. Durch seine fleißige Arbeit in seinen Studien und seine intellektuelle Forschung zeigte Jean, dass das Engagement in weltlichen Aufgaben, so klein sie auch sein mögen, in einen Akt von göttlicher Dienst.
Jean Berchmans zeichnete sich auch durch seine Liebe zum Sakrament der Beichte. Er sah in diesem Sakrament ein grundlegendes Mittel, um in Heiligkeit zu wachsen und eine reine Beziehung mit Gott. Laut den Berichten seiner Gefährten vertraute sich Jean regelmäßig seinem Vorgesetzten oder seinem Beichtvater an, um seine Seele zu reinigen und sich ständig mit Gott zu versöhnen. Für ihn war die Versöhnung war nicht einfach ein ritueller Akt, sondern ein täglicher Schritt in Richtung die spirituelle Verbesserung und die christliche Vollkommenheit. Diese ständige Bereitschaft zur Umwandlung und zeugte von seiner Versöhnung mit Gott aufrichtiger Wunsch sich voll und ganz dem göttlichen Willen zu fügen.
Endlich, die Einfachheit von seinem Alltag und seinem Wunsch nach christlicher Vollkommenheit in den alltäglichen Gesten sind wesentliche Aspekte seiner Heiligkeit. Johannes Berchmans lebte jeden Moment als eine Gelegenheit, um in Heiligkeit wachsen, Gott in den kleinsten Handlungen zu verherrlichen. Es waren nicht so sehr außergewöhnliche Werke, durch die er sich auszeichnete, sondern durch seine Fähigkeit, jede alltägliche Handlung in den Augen Gottes bedeutungsvoll zu machen.
Zusammenfassend, Jean Berchmans bleibt ein Modell von christliche Tugend. Seine Demut, seine Nächstenliebe, seine Geduld, sein Gehorsam, seine marianische Hingabe, seine Liebe zur Beichte und seine Art, sein tägliches Leben zu heiligen, sind Eigenschaften, die weiterhin Christen jeden Alters inspirieren. Durch seine Jugend, son Demut und seine tiefe Liebe zu Gott und seinem Nächsten verkörpert er ein Ideal der Heiligkeit, das weit über das religiöse Leben hinausgeht: Er ist ein Beispiel für alle, die versuchen, ihren Glauben in den alltäglichen Umständen des Lebens zu leben.
Die Krankheit und der Tod von Jean Berchmans
Im Jahr 1621, als er sich noch am Anfang seiner jesuitischen Ausbildung in Rom befand, wurde Jean Berchmans von einer schwere Krankheit, die Typhusfieber. Er befand sich an der Gregoriana-Universität, im Professhaus, wo er mit Eifer seine theologischen und philosophischen Studien verfolgte. Obwohl sich seine Gesundheit schnell verschlechterte, zeigte Jean einen unerschütterlichen Willen, sein spirituelles Leben fortzusetzen. Sein Glaube und sein Wunsch nach Heiligung wurden nicht durch körperliches Leiden erschüttert, sondern stärkten sich im Schmerz.
Trotz der zunehmenden Schwäche seines Körpers betete Jean weiterhin jeden Tag, meditierte und empfing die Sakramente, was von seiner tiefen Hingabe. Er ließ sich nicht von der Krankheit überwältigen, sondern suchte nach seine Leiden anbieten zu Gott, indem er diese Prüfung als eine Möglichkeit betrachtete, sich ihm noch näher zu kommen. Die Briefe und Zeugnisse seiner Novizenfreunde zeigen, dass Jean Berchmans, selbst in seinen letzten Tagen, nicht von seinem Leiden, sondern vom geistlichen Wohlbefinden der anderen besorgt war. Er sorgte dafür, dass er sich um seine Gefährten kümmerte, indem er ihnen Worte des Trostes und der Weisheit im Glauben anbot.
Eine der herausragenden Eigenschaften der letzten Monate war die innere Ruhe dass er empfand. Während das Typhusfieber ihn verzehrte, lebte Jean Berchmans in tiefer Gelassenheit. Seine Gefährten waren Zeugen dieser große Seelenruhe, trotz der Schwere seiner Krankheit. Er betete intensiv, um sich spirituell auf seine Begegnung mit Gott vorzubereiten, zuversichtlich und gelassen in der Aussicht auf seinen bevorstehenden Tod. Diese Haltung spiegelte seine vollständige Unterwerfung unter den göttlichen Willen und seine Gewissheit wider, dass sein Leben in den Händen Gottes lag.
Jean Berchmans begnügte sich nicht damit, seine Krankheit in physischer Isolation zu leben, sondern suchte auch nach seine Leiden fruchtbar machen. Er bot seine letzten Monate als lebendiges Opfer, ein spirituelles Angebot für seine Gefährten und zum Aufbau der Kirche. Er hatte sich immer als Vorbild gezeigt Verzicht, de Hingabe und von Wohltätigkeit, und er lebte seine Krankheit auf die gleiche Weise, mit einer Demut der seine Brüder tief beeindruckte.
Jean starb am 13. August 1621, im Alter von 22 Jahren umgeben von seinen Gefährten und den Mitgliedern der Gesellschaft Jesu. Sein frühzeitiger Tod, der eintrat, als er erst am Anfang seiner Ausbildung stand, berührte tief diejenigen, die ihn gekannt hatten. Dennoch, sein Leben der Heiligkeit und sein spirituelles Beispiel ließen ein nachhaltiges Erbe hinter sich.
Seine Gefährten berichteten von seiner tiefe Glauben und von seinem vorbildliche Demut bis zu seinem letzten Atemzug. Jean, obwohl er ein sehr kurzes Leben gelebt hatte, hatte es geschafft, die Gemüter durch die Tiefe seines christlichen Engagements und die Reinheit seiner Absichten. Diejenigen, die in seinen letzten Momenten an seiner Seite waren, berichteten, dass er sich in einem Zustand von große Gelassenheit, die den Tod als einen Übergang zum ewigen Leben annimmt. Er gab sich Gott mit vollem Vertrauen und kindlicher Hingabe hin, treu der ignatianische Spiritualität qu er sie geküsst hatte und deren Prinzipien er mit so viel Inbrunst folgte.
So, die Tod von Jean Berchmans, obwohl sie verfrüht war, wurde sie als ein Akt von Gesamte Hingabe an Gott. Sie markierte das Ende eines kurzen, aber intensiven Lebens, das von außergewöhnlichen christlichen Tugenden erfüllt war. Ihre jesuitischen Gefährten und diejenigen, die sie gekannt hatten, waren tief berührt von ihrem Demut und seine Fähigkeit, jeden Moment, selbst die schmerzhaftesten, in einem vollständige Hingabe an den göttlichen Willen.
Die Kanonisierung und das spirituelle Erbe
La kanonisation von Jean Berchmans war ein schneller Prozess, der die Anerkennung seiner authentische Heiligkeit und den tiefen Einfluss seines Lebens auf seine Zeitgenossen. Schon nach seinem Tod verbreitete sich sein Ruf der Heiligkeit schnell unter den Mitgliedern der Gesellschaft Jesu und darüber hinaus. Die Zeugnisse seiner Gefährten und die Art und Weise, wie er seinen Glauben gelebt hatte, mit einer solchen Liebe zu Gott und seinem Nächsten, machten ihn zu einem wertvollen christlichen Vorbild.
Sein Grund für kanonisation fut geöffnet kurz nach seinem Tod, und seine Verehrung wuchs, als ihm Wunder zugeschrieben wurden. Im Jahr 1741, der Papst Benedikt XIV die Beatifikation, was somit den ersten Schritt seines Heiligsprechungsprozesses markierte. Es war eine offizielle Anerkennung seines heiligen Lebens und seines Modells christlicher Hingabe. Die Beatifikation war ein Mittel für die Kirche, um seine spiritueller Sieg und die Gläubigen zu ermutigen, seinem Beispiel zu folgen.
Jean Berchmans wurde dann heiliggesprochen 16. Juni 1888 von Papst Leo XIII. Die Kanonisierung dieses jungen Jesuiten, der im Alter von nur 22 Jahren starb, war ein bedeutendes Ereignis für die Kirche und unterstrich, dass Heiligkeit nicht nur einem langen Leben vorbehalten ist, sondern auch mit einer spirituelle Intensität selbst in den kürzesten Jahren. Papst Leo XIII. feierte so die Reinheit des Herzens, die spirituelle Disziplin und dastiefe Liebe Gottes die das Leben von Jean Berchmans geprägt hatten, insbesondere im anspruchsvollen Rahmen der Gesellschaft Jesu.
Le 13. August, Tag seines Todes, wurde als sein liturgisches Fest. Dieses Datum ist nun ein Moment des Gebets und der Meditation für die Gläubigen, insbesondere für die Jugendlichen und Studenten, für die Johannes Berchmans ein Vorbild ist für christliche Tugend im Alltag. Sein Beispiel vonGleichgewicht zwischen Arbeit und Gebet, sowie seine Treue zu seiner Berufung, inspiriert auch heute noch diejenigen, die danach streben, Studium, Glauben und christlichen Dienst zu vereinen.
Jean Berchmans wird oft als Vorbild angesehen von Heiligkeit im gewöhnlichen Leben, vor allem für die junge. Er verkörpert die Idee, dass die Suche nach der christliche Vollkommenheit kann in den kleinen täglichen Handlungen gelebt werden: treu in seinem Studium sein, die anderen respektieren und ein Leben des ständigen Gebets führen. Er ist der heiligen Patron der Studenten, die sie anleiten, die Heiligkeit in ihren Studien und ihre Talente im Dienst Gottes und des Gemeinwohls einzusetzen.
Das spirituelle Erbe von Jean Berchmans beruht auf seiner Fähigkeit, zu versöhnen geistiges Leben et tiefe Spiritualität. Seine Liebe zum Gebet, seine Bindung an dasmoralische Integrität, und sein Hingabe an andere weiterhin die gegenwärtigen Generationen inspirieren, insbesondere diejenigen, die ein Leben des Studiums und des Dienstes führen. Seine Schriften und Überlegungen, obwohl zahlreich, sind von einer tiefen spirituellen Weisheit geprägt, und sein Beispiel zeigt, dass Heiligkeit keine spektakulären Leistungen erfordert, sondern in der Einfachheit der Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Zusammenfassend bestätigt die Heiligsprechung von Jean Berchmans, dass Heiligkeit in der täglichen Treue zu Gott, in der Erfüllung der Pflichten seines Standes und in der authentischen Liebe zum Nächsten zu finden ist, unabhängig von den Herausforderungen oder dem Alter. Er ist ein leuchtendes Modell für junge Christen, und sein Erbe bleibt eine Inspirationsquelle für alle, die danach streben, ihren Glauben in der modernen Welt zu leben.
Fazit
Saint Jean Berchmans bleibt heute ein Vorbild für Heiligkeit für junge Menschen, Studenten und Religionsgemeinschaften. Sein Beispiel von Hingabe an Gott, geistige Intelligenz und fleißige Arbeit In der Studie und im Gebet zeigt, wie ein junger Mensch, selbst in einem kurzen Leben, große Heiligkeit erreichen kann. Durch sein Lebensbeispiel inspiriert er weiterhin ganze Generationen von Christen, die bereit sind, ihren Glauben mit Leidenschaft und Eifer zu leben.
- Braun, R. (2008). Saint Jean Berchmans: Ein Leben der Hingabe und des Unterrichts. Religiöse Ausgaben von Belgien.
- Smith, J. (2012). Die Kanonisation des Heiligen Johannes Berchmans: Eine historische Studie. Universitätsverlage Leuven.
- Jones, A. (2015). Die Reliquien der Heiligen: Geschichte und Verehrung. Christliche Ausgaben.
- Miller, H. (2018). Die Kapellen und Kirchen von Saint Jean Berchmans. Vatikanische Ausgaben.
- Van Hoeydonck, P. (2020). Der Neue Reliquiar von Saint Jean Berchmans: Design und Bedeutung. Ausgaben des Bildhauers.