Saint Matthäus, auch bekannt als Levi, ist einer der zwölf Apostel von Jesus Christus und der Autor eines der vier Evangelien des Neuen Testaments. Obwohl es nur wenige detaillierte Informationen über sein Leben vor seiner Begegnung mit Jesus gibt, wird er als eine Schlüsselperson der frühen Kirche angesehen. In diesem Artikel werden wir sein persönliche Geschichte, seine Anruf par Jésus, seine Rolle als Evangelist, und son geistiges Erbe der das Christentum heute weiterhin beeinflusst.
Die Ursprünge des Heiligen Matthäus
Saint Matthäus, auch bekannt als Levi, ist eine zentrale Figur im Christentum, insbesondere wegen seiner Rolle als Apostel und Evangelist. Seine Geschichte, geprägt von seiner radikalen Bekehrung und seinem Ruf, Jesus zu folgen, beleuchtet die Themen der göttlichen Barmherzigkeit und der Erlösung. Bevor er jedoch einer der Apostel wurde, lebte Matthäus ein Leben als Zöllner, ein Beruf, der in der jüdischen Gesellschaft seiner Zeit oft negativ wahrgenommen wurde.
Reliquie des Heiligen Matthäus auf relics.es
Matthieu, ein Steuercollector in Kapernaum
Heiliger Matthäus wird allgemein mit Kapharnaum, eine Handelsstadt, die sich an der Galiläischer See. Kapernaum war ein wichtiger Handelsplatz, an dem viele Händler, Fischer und Arbeiter der Region aufeinandertrafen. In diesem Kontext übte Matthäus seinen Beruf als Zolleinnehmer aus, ein Beruf, der als infamierend von den Juden der damaligen Zeit.
Die Steuerbeamten, oder Öffentliche, wurden vom Römischen Reich eingesetzt, um die Steuern von den Bewohnern der eroberten Provinzen zu erheben, einschließlich in Judäa und in Galiläo. Die Rolle der Zöllner wurde in der jüdischen Gesellschaft besonders negativ angesehen, da sie als Mitarbeiter von dem römischen Besetzer. Ihre Arbeit ermöglichte es ihnen, Gelder für das Imperium zu sammeln, aber im Austausch für Provisionen, die sie oft korrupt und ungerecht machten. Sie wurden daher oft als öffentliche Fischer, von der jüdischen religiösen und sozialen Gemeinschaft abgelehnt, die sie als Verräter betrachtete, die ihr eigenes Volk zum Vorteil des Imperiums ausbeuteten.
Ein Verachteter Beruf und ein Leben der Marginalisierung
Aufgrund seiner Position als Steuereinnehmer war Matthieu sozial marginalisiert. Die Zöllner wurden oft aus den Synagogen und der religiösen Gemeinschaft, die aufgrund ihrer Zusammenarbeit mit den Römern und ihrer Beteiligung an einem ungerechten Wirtschaftssystem als unrein und gottlos angesehen wurden. Ihre Arbeit brachte sie auch mit verdächtigen Aktivitäten und unmoralischen Praktiken in Verbindung, wie Betrug und Erpressung.
Matthieu war also ein Mann, der auf den ersten Blick von den spirituellen Werten entfernt gewesen wäre, die man von einem fromm jüdisch zu dieser Zeit. Sein Beruf als Zöllner machte ihn zu einer Figur des Ausschlusses und des Verachtens, nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch unter den Pharisäer und die Gesetzesgelehrte, die gegen alles kämpften, was sie als ein unmoralisches Verhalten.
Der Ruf Jesu zu folgen
In diesem schwierigen sozialen und spirituellen Kontext hat Jesus genannt Matthieu. Im Evangelium nach Matthäus (9:9) wird der Ruf Jesu einfach und kraftvoll wiedergegeben: „Jesus sah, als er vorbeiging, einen Mann namens Matthäus am Zollhaus sitzen; er sagte zu ihm: Folge mir nach. Und der Mann stand auf und folgte ihm.“
Dieser Moment ist besonders bedeutend. Jesus wählt anstelle von religiöse Eliten oder des einflussreiche Führer um seine Jünger zu sein, wendet sich zu einem Mann marginalisiert und verachtet von der Gesellschaft seiner Zeit. Der Ruf des Matthäus ist ein Akt göttlicher Barmherzigkeit, eine Einladung an die Versöhnung und an die Erlösung für diejenigen, die von der Gesellschaft abgelehnt wurden. Jesus sieht Matthäus nicht als einen unverbesserlicher Sünder, sondern als eine Person, die fähig ist, sich zu verändern, sich zu verwandeln und ein Instrument des Reiches Gottes zu werden.
Der Akt, Jesus zu folgen, stellt für Matthäus eine radikaler Bruch mit seiner Vergangenheit. Indem er seinen Steuerberater-Tisch verlässt, trifft Matthieu die Wahl zu auf materielle Güter verzichten und zu seinem sozialen Status, um einen spirituellen Weg zu beschreiten Armut, Demut und Dienstleistung. Dieser Moment symbolisiert die Transformation eines Mannes, der dem Geld und der Zusammenarbeit mit dem Römischen Reich gewidmet war, in einen Jünger Jesu, der bereit ist, das Evangelium zu predigen und von der Gnade Gottes zu zeugen.
Ein Modell der Erlösung
Die Geschichte von Matthieu ist eine eindrucksvolle Veranschaulichung der göttliches Erbarmen und die Möglichkeit der Transformation für diejenigen, die sich in Situationen der Sünde oder der spirituellen Entfremdung befinden. Jesus, indem er Matthäus ruft, zeigt, dass dasDas Evangelium ist für alle bestimmt, selbst für diejenigen, die die Gesellschaft als unreine Fischer. Matthieu ist in dieser Hinsicht ein Vorbild der Erlösung, ein lebendiger Beweis dafür, dass selbst die am meisten Abgelehnten berufen werden können, Gott in seinem Reich zu dienen.
Dieses Ruf und die sofortige Antwort von Matthieu, Jesus zu folgen, stellt ebenfalls ein Aufruf zur Umwandlung für alle Gläubigen. Der Wahl von Matthieu zeigt, dass unabhängig vom geistlichen oder moralischen Zustand, in dem sich eine Person befindet, die Gnade Gottes immer für diejenigen zugänglich ist, die bereit sind, sie zu empfangen und sich Ihm zuzuwenden.
Die Ursprünge von Heiliger Matthäus, als von seinen Mitbürgern abgelehnter Zolleinnehmer, beleuchten die Bedeutung desuniverseller Aufruf von Jesus, der über soziale und religiöse Grenzen hinausgeht. Die Wahl von Matthäus durch Jesus spiegelt eine grundlegende Botschaft des Christentums wider: die Barmherzigkeit Der Gott kann alle Aspekte des menschlichen Lebens berühren, selbst die, die am verlorensten oder am korruptesten erscheinen. Matthäus wird somit ein mächtiges Symbol der Erlösung und von der menschlichen Fähigkeit, dem Ruf Gottes zu folgen, unabhängig von seiner Situation oder seiner Vergangenheit.
Der Ruf des Matthäus
Der Ruf des Matthäus ist einer der prägendsten Momente der Evangelien und nimmt einen besonderen Platz in der Geschichte des Christentums ein. Dieses Ereignis, das an den Ufern des Galiläischen Meeres stattfindet, veranschaulicht nicht nur die Transformatorleistung Jesus, sondern auch die Einbeziehung der Sünder und der Marginalisierten in das göttliche Projekt. Der Bericht über diesen Ruf, der in den drei ersten Evangelien, trägt tiefgreifende Bedeutungen und offenbart die grundlegenden Prinzipien der christlichen Botschaft.
Der Kontext des Anrufs
Matthäus, auch Levi genannt, ist ein Steuereinnehmer am seinem Platz, im Zentrum der Bühne. Die Steuerpächter, im jüdischen Kontext des 1. Jahrhunderts, waren weitgehend verachtete Personen. Sie wurden als Mitarbeiter des Römischen Reiches und der Ausbeuter ihres eigenen Volkes. Sie häuften Reichtümer auf Kosten der einheimischen Bevölkerung an, indem sie Steuern für die besetzenden Behörden erhoben. Aufgrund dieser Rolle wurden die Zöllner im Allgemeinen als Fischer und wurden oft von den religiösen Praktiken und den sozialen Interaktionen der frommen Juden ausgeschlossen.
So befindet sich Matthieu in einer Situation von soziale und religiöse Marginalisierung. Er wird von der jüdischen Gemeinschaft abgelehnt, die ihn als Verräter sieht, und lebt in einer Welt, in der materieller Reichtum oft auf Kosten spiritueller Prinzipien bevorzugt wird. Dennoch erfüllt Jesus in seiner Mission die Ankündigung des Reich Gottes, wird die Codes der Gesellschaft seiner Zeit erschüttern, indem er ihn direkt anspricht.
Der Moment der Begegnung
Der Text von Matthäus 9:9 berichtet diesen entscheidenden Moment: „Jesus sah, als er vorbeiging, einen Mann namens Matthäus, der am Zoll saß; er sagte zu ihm: Folge mir nach. Und dieser Mann stand auf und folgte ihm.“ Diese Worte, “Suis-moi”, sind sowohl ein persönlicher Anruf und ein radikale Einladung. Indem er Matthieu auffordert, ihm zu folgen, ruft Jesus ihn zu einer Gesamtumwandlung. Matthieu wird eingeladen, seinen Beruf als Steuerbeamter, seine soziale Stellung und sein ganzes vorheriges Leben zu verlassen.
Die Bedeutung dieses Aufrufs liegt in seiner Einfachheit und Kraft. Jesus auferlegt ihm keine lange Erklärung oder eine Reihe von Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Er versucht nicht, ihm zu erklären, was seine Zukunft sein wird. Im Gegenteil, der Aufruf ist direkt und prägnant: „Folge mir“. In einem Moment trifft Matthäus die Entscheidung zu alles hinter sich lassen — seinen materiellen Komfort, seine Beziehungen und seine Rolle in der Gesellschaft. Er antwortet auf den Ruf Jesu nicht mit Worten, sondern mit einem radikaler Akt des Glaubens und von Abteilung.
Eine Radikal Neue Umwandlung
Die Geste von Matthieu ist die eines tiefe Innenumwandlung. Er gibt nicht nur eine Einkommensquelle auf, sondern auch eine soziale Identität gut definiert. Insofern verkörpert es ein vollständiger Wechsel des Lebens. Er wird der Modell eines authentischen Christen, bereit, Jesus bedingungslos zu folgen, um sich von seiner Vergangenheit abwenden und auf einem Weg der spirituellen Transformation zu gehen.
Dieser Moment des Rufes symbolisiert auch einen Umbruch der menschlichen Werte. Jesus wendet sich nicht an die religiöse Elite, noch an die in den Augen der Gesellschaft tugendhaften Menschen, sondern an einen abgelehnten Mann, der als Fischer und unvollkommen. Das sendet eine starke Botschaft, dass Das Königreich Gottes ist für alle offen, und dass es in der Kirche keinen Platz für die Teilung zwischen den Reinen und den Unreinen gibt. Matthäus, ein ehemaliger Zolleinnehmer, ist ein strahlendes Beispiel für die christliche Idee, dass alle sind zur Buße und zur Umkehr aufgerufen, egal welche Vergangenheit oder sozialen Status sie haben.
Die Einbeziehung der Fischer und der Marginalisierten
Der Ruf des Matthäus, Jesus zu folgen, geht über die bloße Bekehrung eines Individuums hinaus. Er ist auch ein symbolischer Akt der Einbeziehung der Fischer im Reich Gottes. In einem parallelen Abschnitt berichten die Evangelien von Marc (2:15-17) und Luc (5:27-32) berichten, wie Jesus, nach dem Ruf von Matthäus, mit einigen Zöllner und Sünder, was die Empörung der Pharisäer. Jesus antwortet auf ihre Kritiken und sagt: „Die Gesunden brauchen den Arzt nicht, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr.“ (Lukas 5:31-32).
Diese Geste von Jesus steht direkt der Idee gegenüber Reinigung und von Trennung die in den religiösen Kreisen der Zeit dominierten. Indem sie sich mit marginalisiert, es zeigt, dass Die göttliche Gnade kennt keine Grenzen und dass niemand zu verloren ist, um den Ruf Christi zu empfangen.
Die Sofortantwort von Matthieu
Die Reaktion von Matthieu ist ebenso bedeutend. Er steht sofort auf und folgt Jesus. Er zögert nicht, versucht nicht, den Ruf zu rationalisieren, sondern antwortet sofort. Das zeigt die Tiefe seines Wunsches zu Änderung et d’Öffnung zum Wort Christi. Matthäus benötigt keine große Erklärung oder Garantie, um Jesus zu folgen; er antworte im Glauben, indem er ein persönliches und spirituelles Risiko eingeht, indem er einem unbekannten, aber inspirierenden Meister folgt. Dieses Verfügbarkeit zur Gnade Was macht seine Antwort so vorbildlich für Christen aller Zeiten?
Der Ruf des Matthäus, Jesus zu folgen, hebt den universellen Charakter des hervorEvangelium. Dieser Moment der Begegnung offenbart nicht nur die Fähigkeit Jesu, ein Individuum zu verwandeln, sondern auch den Umfang seiner Mission: zu rufen alle Männer, ohne Ausnahme, zur Buße und zum neuen Leben in Gott. Matthäus wird durch seine Entscheidung, Jesus zu folgen, zu einer Ikone der radikalen Umwandlung, ein Modell für alle, die bereit sind, dem Ruf Gottes zu folgen, unabhängig von ihrer Vergangenheit.
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Matthäus, der Evangelist
Saint Matthäus ist der Autor eines der vier kanonischen Evangelien des Neuen Testaments, ein grundlegender Text zum Verständnis des Lebens, der Lehren und der Mission von Jesus. Das Evangelium nach Matthäus, wahrscheinlich zwischen 70 und 90 n. Chr., nimmt einen wesentlichen Platz unter den Evangelien ein, nicht nur wegen seines reichen theologischen Inhalts, sondern auch wegen seines spezifisches Ziel : beweisen, dass Jesus von Nazareth der Messie von den Prophezeiungen des Alten Testaments versprochen. Matthäus bemüht sich, das Leben und die Taten Jesu mit den hebräischen Schriften zu verbinden, um den Juden zu zeigen, dass Jesus der ist, den sie erwarteten.
Die Verbindung mit den hebräischen Schriften
Das Evangelium nach Matthäus ist besonders geprägt von einem ständigen Bemühen, zu verbinden die Ereignisse im Leben von Jesus zu den messianischen Prophezeiungen des Alten Testaments. Diese direkte Verbindung mit den hebräischen Schriften wird im gesamten Evangelium durch Zitate und Anspielungen zu den Propheten des Alten Testaments. Matthäus hebt somit hervor, dass das Leben von Jesus die Erfüllung der messianischen Prophezeiungen, insbesondere diejenigen, die die Ankunft eines Retters aus der Linie Davids ankündigten.
Einer der ersten Beweise für diese Verbindung mit dem Alten Testament findet sich in der Genealogie von Jesus, die Matthäus zu Beginn seines Evangeliums berichtet (Matthäus 1:1-17). Diese Genealogie betont die königliche Herkunft Jesu, der Nachkomme von König David ist, und stellt somit eine direkte Kontinuität mit den Versprechen her, die dem Volk Israel gegeben wurden. Matthäus versucht also, seine jüdischen Leser davon zu überzeugen, dass Jesus kein Fremder ist, der mit der Tradition bricht, sondern die Erfüllung der göttliche Versprechen gemacht in Israel.
Die Organisation in Fünf Abschnitten
Ein weiteres herausragendes Merkmal des Evangeliums nach Matthäus ist sein organisatorische Struktur. Dieses Evangelium ist in fünf große Abschnitte, jede gefolgt von einer Rede oder einem Gleichnis von Jesus. Diese Organisation ist nicht zufällig: sie verweist direkt auf Mose, der Gesetzgeber und Führer Israels, und an die fünf Bücher der Tora. So präsentiert das Evangelium nach Matthäus Jesus als einen neuer Moses, gekommen, um das alte Gesetz zu erfüllen und zu übertreffen. Indem er sein Evangelium auf diese Weise organisiert, hebt Matthäus hervor, dass Jesus, wie Mose, ist der Mediator eines neuen Bundes zwischen Gott und der Menschheit.
Diese Struktur wird durch die wiederholte Präsenz von Reden Jesus, der in jedem Abschnitt verschiedene Themen anspricht und dabei der Verkündigung des Reich Gottes. Die Bergpredigt (Matthäus 5-7) ist ein bedeutendes Beispiel, in dem Jesus grundlegende Lehren über das christliche Leben, die Seligpreisungen, das Gebet und die Ethik des Reiches verkündet. Diese Rede wird oft als einer der wichtigsten Abschnitte des Evangeliums angesehen, da sie die moralische und spirituelle Vision de Jésus.
Die Kindheit und die Geburt von Jesus
Das Evangelium nach Matthäus zeichnet sich ebenfalls durch sein Erzählung von der Geburt Jesu (Matthäus 1-2), der mehrere einzigartige Elemente enthält. Matthäus beginnt damit, auf die königliche Genealogie von Jesus, der seine direkte Verbindung mit König David und den großen Figuren der Geschichte Israels, wie Abraham, zeigt. Dieses Detail hebt die königliche und messianische Natur Jesu bereits bei seiner Geburt hervor. Darüber hinaus ist Matthäus der einzige Evangelist, der die Episode von der Besuch der Magier (Matthäus 2:1-12), wodurch die Universalität der Botschaft von Jesus hervorgehoben wird, weit über die Grenzen des jüdischen Volkes hinaus. Diese Weisen, die aus dem Osten kommen, kommen, um dem neuer König der Juden, was die Anerkennung von Jesus durch die Nationen symbolisiert.
Matthieu berichtet auch von der Flucht nach Ägypten von der Heiligen Familie, um der Verfolgung durch Herodes zu entkommen (Matthäus 2:13-15), was als Erfüllung der Prophezeiung von Hosea gesehen wird: „Ich habe meinen Sohn aus Ägypten gerufen“. Diese Verbindung zum Alten Testament zeigt erneut, dass die Ereignisse der Geburt Jesu nicht isoliert sind, sondern Teil des großen göttlichen Plans.
Die Bergpredigt
Der Bergpredigt (Matthäus 5-7) bildet zweifellos das theologische Herz des Evangeliums nach Matthäus. In dieser Rede legt Jesus die Prinzipien des Reich Gottes, die menschlichen Erwartungen umkehrend und einen radikal anderen Weg als das alte Gesetz bietend. Die Seligpreisungen, die die Predigt eröffnen, beschreiben die Eigenschaften derer, die zum Reich Gottes gehören, wie die Armut im Geist, die Sanftmut, die Reinheit des Herzens und die Barmherzigkeit. Jesus lehrt dort auch grundlegende Prinzipien für das christliche Leben, wie das Gebet des Unser Vater, die Liebe zu den Feinden und der Ruf zur spirituellen Vollkommenheit.
Die Bergpredigt vermittelt ebenfalls sehr tiefgehende ethische Lehren über die Beziehung der Gläubigen zum Gesetz, Geld, Urteilen und spirituellen Prioritäten. Sie stellt einen echten Wendepunkt in Jesu Ansatz zum jüdischen Gesetz dar, das er nicht aufheben, sondern im Geist von erfüllen kommt. liberté und d’amour profond.
Matthieu und die Juden: Ein Evangelium des Unverständnisses
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Evangeliums nach Matthäus ist sein Behandlung von Missverständnissen bestimmten jüdischen Gruppen gegenüber Jesus. Matthäus hebt das hervor Ablehnung von Jesus durch einen Teil der jüdischen Religionsbehörden, die Pharisäer und die Sadduzäer, die ihn nicht als den Messias anerkennen. Diese Ablehnung wird im Evangelium oft in Form von Dialogen und Streitgesprächen dargestellt, in denen Jesus die Heuchelei und die Bindung an eine äußere religiöse Tradition, die das Herz des Glaubens nicht berührt, in Frage stellt. Das Evangelium hebt die zunehmenden Spannungen zwischen Jesus und den religiösen Führern seiner Zeit hervor und antizipiert damit das Leidenschaftsdrama.
Ein Zeugnis des Glaubens und der Mission
Das Evangelium nach Matthäus ist ein reichhaltiges theologisches und erzählerisches Werk, das um den System der Reden und der prophetische Zitate wer von der Mission Jesu als Messias zeugen. Dieses Evangelium ist eine Antwort auf die zentrale Frage des christlichen Glaubens: Wer ist Jesus? Matthieu hebt seine Rolle als neuer Moses, de Königlicher Messie und von universeller Retter, während er seine radikale moralische und spirituelle Lehre betont. Indem er Jesus als die Erfüllung der an Israel gegebenen Versprechen präsentiert, lädt Matthäus seine Leser ein, das Reich Gottes zu betreten, ein Reich von justice, von Barmherzigkeit und von paix, wo alle, ohne Unterschied, aufgerufen sind, durch den Glauben an Jesus Christus einzutreten.
Matthäus und die anderen Apostel
Matthieu, einer der zwölf Apostel Wählen von Jesus, nimmt einen besonderen Platz unter den ersten Jüngern ein. Obwohl er nicht die gleiche Führungsrolle hat wie Stein, Jean oder Jacques, sein Ruf durch Jesus und sein Beitrag zur Verbreitung des Evangeliums sind entscheidend. Matthäus wird in den Evangelien nicht so häufig erwähnt wie diese anderen Schlüsselfiguren, aber sein schriftliches Zeugnis und sein Treue Die christliche Mission sind grundlegende Elemente der Entwicklung der frühen Kirche.
Matthäus in der Gruppe der Zwölf
Matthieu war Teil der zwölf Apostel, eine ausgewählte und engere Gruppe, die von Jesus ausgewählt wurde, um privilegierte Zeugen seines Lebens, seines Todes und seiner Auferstehung zu sein. Er ist der Steuereinnehmer, ein Beruf, der in der damaligen jüdischen Gesellschaft oft verachtet wurde, was seinen Ruf durch Jesus noch bedeutungsvoller macht. Diese Wahl Jesu zeugt von seiner radikalen Lehre, dass das Reich Gottes für alle offen ist, ohne soziale oder moralische Unterscheidung. Matthäus schließt sich daher den anderen Aposteln an, wie Petrus, Jakobus und Johannes, in seiner Mission, das Reich Gottes und das Zeugnis von der Göttlichkeit Jesu abzulegen.
Obwohl Matthäus nicht im Mittelpunkt der evangelischen Ereignisse steht wie Petrus, der oft als Sprecher der Apostel dargestellt wird, erscheint er mehrfach in den Listen der Apostel in den Evangelien (Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:15, Apostelgeschichte 1:13). Das zeigt, dass er ein integraler Bestandteil des Kreises der nahe Angehörige von Jesus, der bei den großen Momenten des öffentlichen Lebens Christi anwesend ist, auch wenn er in den Erzählungen nicht immer namentlich erwähnt wird.
Der Dienst nach der Himmelfahrt von Jesus
Nach der Himmelfahrt Jesu setzt Matthäus seine Mission als Apostel fort. Er wird weithin als einer der Schlüsselzeugen von der Auferstehung Jesu und der christlichen Lehre. Nach den alten christlichen Traditionen predigte Matthäus weiter und das Evangelium verkünden, indem sie dem Beispiel der anderen Apostel folgten.
Die genauen Details seines Dienstes nach der Himmelfahrt variieren je nach Quelle und Tradition. Einige Berichte besagen, dass Matthäus seinen Apostolat in Palästina, wo er den Juden gepredigt und versucht hätte, eine auf der gegründete Kirche zu etablieren jüdisches Verständnis der Schriften, und beweist, dass Jesus der Messias ist. Andere Traditionen behaupten, dass Matthäus gereist ist weiter, predigend in entlegeneren Regionen des Römischen Reiches.
Der Universelle Aufruf: Von Palästina über Äthiopien und darüber hinaus
Die christlichen Traditionen variieren hinsichtlich der spezifischen Orte des Apostolats von Matthäus. Einige alte Quellen behaupten, dass Matthäus in der Predigt gewesen wäre Äthiopien, wo er viele Menschen zum Christentum bekehrt hätte. Andere Traditionen berichten, dass Matthäus in die gereist wäre Mesopotamien, eine Region reich an Kulturen und Religionen, oder auch in Teilen desKleinasiens (aktuelle Türkei), wo er unter den verstreuten jüdischen Gemeinschaften gewirkt haben soll.
Die Idee, dass Matthäus weit weg von Palästina gepredigt hat, veranschaulicht die universelle Reichweite der christlichen Mission. Es war nicht nur eine Botschaft für die Juden, sondern auch für die Freundlich, wie die Predigt von Petrus in Cäsarea und die Öffnung des Evangeliums für die Nationen belegen. Das Buch Matthäus selbst, das starke Verbindungen zu den hebräischen Schriften herstellt und Jesus als Retter für alle präsentiert, spiegelt diese Idee einer universelle Mission.
Matthäus und die anderen Apostel
Matthieu, der eine wichtige Figur in der Gruppe der zwölf Apostel, hat nicht die gleiche Sichtbarkeit wie Peter oder Johannes, zwei der am häufigsten in den evangelischen Erzählungen erwähnten Apostel. Dennoch spielt er eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Entwicklung der christlichen Theologie durch sein Evangelium. Während Peter oft als der Sprecher und das Führer des Aposteln, und dass Johannes eine besondere Rolle in der Erzählung der Ereignisse der Passion einnimmt, bemüht sich Matthäus, zu die Werke von Jesus verbinden zu jüdische Schriften, und damit wird hervorgehoben, dass die christliche Botschaft in Kontinuität mit dem Alten Testament steht, aber auch die Grenzen des alten Bundes überschreitet.
Matthäus hat auch die internen Konflikte zwischen Jesus und bestimmten religiösen Gruppen aus nächster Nähe miterlebt, insbesondere die Pharisäer und die Sadduzäer. Sein Evangelium zeigt, mehr als die anderen, die wachsenden Spannungen zwischen Jesus und der jüdischen religiösen Elite, und es spiegelt wahrscheinlich auch die Schwierigkeiten wider, mit denen die ersten Christen konfrontiert waren als minderheitenbewegung et Gerät im Judentum des 1. Jahrhunderts.
Obwohl Matthäus nicht so oft im Mittelpunkt der evangelischen Erzählungen steht wie einige seiner apostolischen Gefährten, spielt er eine Rolle in der Gruppe der zwölf und in der Verbreitung des Evangeliums ist unbestreitbar. Durch sein Evangelium, Matthieu hat erheblich zur Gründung der christlichen Kirche beigetragen, indem er gezeigt hat, dass Jesus der von den Juden erwartete Messias ist, aber auch der Retter der ganzen Welt. Sein Apostolat nach der Himmelfahrt Jesu hat es ermöglicht, verbreiten der christliche Botschaft in verschiedenen Regionen, und sein Leben zeugt von dem universellen Ruf Christi an die Umwandlung, à la Barmherzigkeit, et à l’Einheit vom Reich Gottes.
Das spirituelle Erbe von Saint Matthieu
Das spirituelle Erbe von Saint Matthieu ist untrennbar von seiner Rolle als Evangelist und seinem Beitrag zu der christliche Theologie entstehend. Als Autor eines der vier Evangelien des Neuen Testaments, Matthäus spielte eine Schlüsselrolle beim Aufbau der frühen Kirche, insbesondere indem er die Beziehung zwischen Jesus und den hebräischen Schriften hervorhob. Sein Evangelium hat nicht nur die Entwicklung des christlichen Denkens geprägt, sondern auch den Weg zur Inklusivität des Christentums geebnet, indem es willkommen hieß die Juden et die Netten im gleichen Königreich Gottes.
Matthäus als Brücke zwischen Judentum und Christentum
Das Evangelium nach Matthäus zeichnet sich durch den Willen aus, eine theologische Kontinuität zwischen dem Judentum und das christianisme. Während das Judentum auf das Kommen des Messias wartete, präsentiert Matthäus Jesus als die Erfüllung dieser Erwartung und hebt die hervor messianische Prophezeiungen des Alten Testaments. Durch ständige Verweise auf die hebräischen Schriften zeigt Matthäus, dass Jesus der Messie versprochen, derjenige, der nicht das Gesetz aufhebt, sondern es vollständigen und die realisieren in seiner Person.
Matthieu erstellt also eine untrennbare Verbindung zwischen der jüdischen Tradition und dem Aufkommen des Christentums, was ihn zu einem Brücke zwischen den beiden Religionen. Diese Verbindung zwischen dem Alten und dem Neuen Testament ist besonders deutlich in der Bedeutung, die Matthieu der... beimisst Genealogie von Jesus (Matthäus 1:1-17), hebt seine jüdischen Wurzeln und seinen Platz in der Geschichte Israels hervor. Sein Evangelium war somit ein wertvolles Werkzeug für die frühen Christen, die versuchten, die Juden davon zu überzeugen, dass Jesus tatsächlich der war, den die Propheten angekündigt hatten.
Das Evangelium nach Matthäus und die Christliche Theologie
Der Einfluss des Evangeliums nach Matthäus auf die christliche Theologie ist riesig. Neben seiner theologischen Dimension, die Jesus als den neuer Moses und das Erwarteter Messie, Matthieu legt einen besonderen Akzent auf die moralische Lehren und ethischen des Christus. Sein Bergpredigt (Matthäus 5-7) ist einer der bekanntesten Abschnitte des Evangeliums, in dem Jesus radikale Prinzipien für das Reich Gottes präsentiert: die Seligpreisungen, der Aufruf zur Liebe der Feinde und die Regeln einer höheren Gerechtigkeit als die der Pharisäer. Diese Lehren bilden das Fundament der christlichen Ethik, die die Barmherzigkeit, la Demut et l'bedingungslose Liebe.
Darüber hinaus betont das Evangelium nach Matthäus die universelle Mission Jesu, mit dem Sendung der Apostel, um die Nationen evangelisieren (Matthäus 28:19-20). Diese Mission vonuniverselle Evangelisation ist im Herzen des spirituellen Erbes von Matthäus, der in Jesus einen Retter sieht, nicht nur für die Juden, sondern auch für alle Völker. Diese Botschaft der Inklusivität war entscheidend für die schnelle Ausbreitung des Christentums, das von der kleinen jüdischen Gemeinschaft in Jerusalem zu einer Weltreligion wurde.
Die Kraft der Umwandlung
Eines der großen Themen des spirituellen Erbes von Saint Matthieu ist die Umwandlung. Sein eigener Ruf durch Jesus, während er Zöllner war, stellt ein kraftvolles Modell für persönliche Transformation dar. Matthäus verkörpert die Idee, dass sogar die Sünder und die exklusiv können aufgerufen werden, Jesus zu folgen und Instrumente seines Reiches zu werden. Diese Idee steht im Mittelpunkt seines Evangeliums, das Jesus nicht nur als Messias für das jüdische Volk beschreibt, sondern auch als den, der die öffentliche Sünden, les Randgruppen und die Fischer zu bereuen und in das Reich der Himmel einzutreten.
Matthieu selbst, Steuereinnehmer, ein von den frommen Juden der damaligen Zeit verachteter Beruf, repräsentiert dies radikale Transformation. Indem er Jesus folgt, wird er ein lebendiges Zeugnis de l'amour und von la miséricorde divine, prouvant que personne n'est au-delà de la portée du salut. Ainsi, die Umwandlung Matthieu, vom Zolleinnehmer zum Apostel und Evangelisten, wird ein Vorbild für spirituelle Erneuerung et d'Hoffnung für alle Gläubigen.
Die Andacht zu Saint Matthieu
Neben seinem theologischen Einfluss ist Matthäus auch eine Figur der christlichen Andacht. Er wird oft in der christlichen Kunst dargestellt, wie er ein Buch oder ein kalame (Stil), das seine Rolle als heiliges Schreibgerät und d'écrivain de l’Évangile. Cette iconographie souligne son importance non seulement comme Zeuge de la vie et des enseignements de Jésus, mais aussi comme treuer Sender von diesen Lehren durch die Jahrhunderte.
Sein Fest, gefeiert am 21. September, ist ein privilegierter Moment für die Christen, über die Bedeutung der Umwandlung und von der Ruf Jesu. Dieser Tag ist eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie jeder Christ, durch seinen eigenen Glaubensweg, berufen ist, Jesus zu folgen, sich zu bekehren und die Botschaft Christi an andere zu verkünden. Das Fest des heiligen Matthäus symbolisiert auch dasEvangelisation, der Aufruf jedes Gläubigen, das Evangelium mit der Welt zu teilen.
Das spirituelle Erbe von Saint Matthieu beruht auf seiner wesentlichen Rolle bei der Übermittlung der christlichen Botschaft durch das Evangelium, sein Brücke entre le judaïsme et le christianisme, und sein témoignage de Umwandlung und von miséricorde göttlich. Er lädt uns zu einem aktiven Glauben, zu einer radikalen Transformation unseres Lebens und zu einer Mission derEvangelisation universell. Durch das Beispiel von Matthäus verstehen wir, dass der Ruf Jesu nicht nur für die Gerechten ist, sondern für alle, ohne Unterschied, und dass die Barmherzigkeit Gottes selbst die verlorensten Seelen berühren und verwandeln kann.
Der Tod des Heiligen Matthäus
Die Tod des Heiligen Matthäus ist von Geheimnissen umgeben, und die historischen Quellen dazu sind begrenzt, was zur Entstehung mehrerer Traditionen darüber geführt hat, wie er sein Leben verloren haben könnte. Während einige Erzählungen seine gewaltsamer Tod, oft als Märtyrer, andere behaupten, dass er unter friedlicheren Umständen starb, nachdem er sein Leben der Verkündigung des Evangeliums gewidmet hatte. Wie dem auch sei, der Tod von Matthäus, ob martyrisch oder natürlich, bleibt ein kraftvolles Symbol von Treue et de Hingabe zum Ruf von Jesus.
Die Traditionen des Martyriums des Heiligen Matthäus
Die gängigste christliche Tradition besagt, dass der heilige Matthäus wäre Martyrium für seinen Glauben, was somit den hohen Preis des christlichen Engagements bezeugt. Laut einigen alten Schriften, Matthieu wäre hingerichtet worden durch das Schwert oder durch das Feuer, aufgrund seiner missionarischen Aktivitäten. Die Tod durch das Schwert ist eine Form des Martyriums, die oft mit den Aposteln in Verbindung gebracht wird und die ultimative Treue zur Verkündigung des Evangeliums betont, selbst angesichts der Bedrohung durch den Tod. Andere Traditionen deuten darauf hin, dass Matthäus wurde lebendig verbrannt, was symbolisiert hätte, dass er bereit war, sich vollständig für seinen Glauben und die Verbreitung der Botschaft Christi zu opfern.
Die alten Schriften stimmen jedoch nicht immer darüber überein, wo Matthäus genau martyrisiert worden sein soll. Einige Traditionen weisen darauf hin, dass seine tot hätte stattgefunden am Äthiopien, eine Region, die zu dieser Zeit ein wichtiges Zentrum für die christliche Evangelisation gewesen sein könnte, während andere von einem Tod in Mesopotamien oder in Indien. In diesen Regionen hätte Matthieu seine Predigtmission fortgesetzt und die christliche Lehre weit über die Grenzen von Judäa und der römischen Welt hinaus verbreitet. Diese Traditionen deuten auf eine Missionsreise hin, die von Abgeschiedenheit und totaler Hingabe an die Verbreitung des Evangeliums geprägt war.
Der Friedliche Tod des Heiligen Matthäus
Allerdings gibt es einige alte Autoren, wie den Historiker Eusebius von Cäsarea, behaupten, dass Matthäus nicht gemartert wurde, sondern eher dass er natürlicher Tod an einem abgelegenen Ort, wahrscheinlich in Indien oder in Äthiopien, nachdem er ein Leben der Predigt geführt hatte. Nach dieser Tradition soll Matthäus sein Berufung sein Leben lang treu geblieben sein und das Evangelium in fernen Ländern gepredigt haben, ohne die Verfolgungen zu erleiden, die andere Apostel trafen. Dies würde das Bild von Matthäus nicht nur als einen Evangelist aber auch als ein unermüdlicher Missionar, immer auf der Suche nach neuen Seelen, die berührt werden wollen.
Diese Version seines Todes betont die Treue von Matthäus zu seiner Mission, selbst ohne die Notwendigkeit, sein Blut für Christus zu vergießen. Er hätte, gemäß dieser Tradition, an Orten gelebt und gepredigt, wo das Christentum noch in den Kinderschuhen steckte, und seine Ruf von Apostel und von témoin du Christus in abgelegenen Regionen der römischen Welt.
Das Zeugnis des Todes des Heiligen Matthäus
Dass Matthäus als Märtyrer oder in Frieden nach einem Leben der Mission gestorben ist, seine tot bleibt ein Zeugnis von tiefem Engagement envers l'Évangile und dasappel divin. Le fait que l'on ne sache pas précisément quand et comment Matthieu est mort ne fait qu’ajouter à l'aura mystique qui entoure sa personne. La diversité des traditions concernant sa mort montre que son témoignage a été largement respecté dans les premières communautés chrétiennes, qui ont vu en lui un modèle de fidélité, de conversion et de dévouement.
So, die Tod des Heiligen Matthäus kann als eine glorreicher Abschluss zu seinem Leben der Predigt und des Glaubens, wo er bis zum Ende seinem Ruf treu geblieben ist Jesus folgen et de das Reich Gottes proklamieren. Die Christen aller Zeiten finden in seinem Beispiel eine Inspirationsquelle, um ein Leben zu führen von Hingabe totale, egal zu welchem Preis. Sei es durch das Leiden des Märtyrers oder durch eine ruhige Predigt in den fernen heidnischen Ländern, Matthäus verkörpert ein Modell des christlichen Engagements und ein Zeugnis der Kraft des göttlichen Rufes.
Fazit
Saint Matthäus ist eine emblematische Figur der christlichen Kirche, nicht nur als Apostel und Evangelist, sondern auch als lebendiges Zeugnis der göttlichen Gnade. Son histoire, marquée par une conversion radicale, son engagement dans la prédication du Christ et la rédaction de l’un des Évangiles les plus influents, continue d’inspirer les croyants du monde entier. En célébrant sa fête, die chrétiens se rappellent que jeder Mensch, egal wie seine Vergangenheit oder seine Sünden sind, kann von Gott berufen werden, an seinem rettenden Werk teilzunehmen, so wie es Saint Matthieu getan hat.