La Sainte Lance : Histoire, Légendes et Mystères autour d'une Relique Sacrée-RELICS

Die heilige Lanze

Die Heilige Lanze, manchmal genannt Lanze des Longinus oder auch Echte Lanze, ist eine der faszinierendsten und geheimnisvollsten Reliquien des Christentums. Sie nimmt einen zentralen Platz in den Erzählungen von der Passion Christi ein, da sie laut christlicher Tradition die Waffe sein soll, mit der der römische Soldat Longinus die Seite des gekreuzigten Christus durchbohrte. Über ihre Rolle bei der Kreuzigung hinaus ist die Heilige Lanze zu einer verehrten Reliquie geworden, die mit vielen Legenden verbunden ist, und sie hat die Geschichte mit einem reichen und wechselvollen Verlauf durchschritten.

Ursprung des Heiligen Speers: Eine emblematische Waffe der Passion Christi

In den Evangelien wird erwähnt, dass Jesus nach mehreren Stunden des Leidens am Kreuz starb, bevor die römischen Soldaten ihm die Beine brachen, wie es bei den Gekreuzigten üblich war. Stattdessen durchbohrte ein Soldat, der in der christlichen Tradition oft als Longinus identifiziert wird, seine Seite mit einer Lanze. Dieser Akt, der im Evangelium nach Johannes (19:34) beschrieben wird, hat eine wichtige theologische Bedeutung, da er dem Ausfließen einer Mischung aus Blut und Wasser vorausgeht, Symbole des Opfers Christi für die Menschheit und der Reinigung.

Dieser präzise Moment markierte den Eintritt dieser Lanze in die Geschichte des Christentums, aber erst im Laufe der Jahrhunderte gewann ihre Bedeutung als Reliquie an Bedeutung.

 

relique sainte lance

 

Relikt der Heiligen Lanze auf relics.es

 

Die Ersten Historischen Referenzen: Antoninus von Placentia und die Heilige Lanze

Die erste bekannte Erwähnung der Heiligen Lanze erscheint in den Schriften von Antonin von Plaisance, einem christlichen Pilger, der 570 nach Christus Jerusalem besuchte. In seinen Pilgerberichten erwähnt er, dass die Lanze, die die Seite Jesu durchbohrt hat, in der Basilika des Zionbergs in Jerusalem zusammen mit anderen Reliquien der Passion, wie der Dornenkrone, aufbewahrt wurde. Diese Erwähnung ist entscheidend, da sie zeigt, dass die Lanze bereits im 6. Jahrhundert verehrt wurde.

Allerdings gibt es über die Schriften von Antonin hinaus nur wenige konkrete Informationen über das Schicksal des Speers in den folgenden Jahrhunderten. Erst viel später, während der Kreuzzüge, wird der Speer erneut eine zentrale Rolle in der religiösen und politischen Geschichte Europas spielen.

Die Wiederentdeckung der Heiligen Lanze während des Ersten Kreuzzugs

Eines der außergewöhnlichsten Ereignisse, die mit der Heiligen Lanze verbunden sind, ereignet sich während der Erster Kreuzzug (1096-1099), eine christliche Militärexpedition, die gestartet wurde, um Jerusalem von den Muslimen zurückzuerobern. Während dieses Feldzugs wurde die vermeintliche Wiederentdeckung des Heiligen Speeres an Antiochia wird eine verzweifelte Belagerung in einen strahlenden Sieg für die Kreuzritter verwandeln, das kollektive Bewusstsein prägen und den Verlauf des Kreuzzugs selbst beeinflussen.

Kontext: Die Belagerung von Antiochia

Im Oktober 1097 erreichen die Kreuzritter die Stadt Antiochia, eine der wichtigsten Städte des Nahen Ostens, die im heutigen Türkei liegt. Obwohl Antiochia befestigt und von muslimischen Armeen verteidigt wird, stellt sie ein strategisch wichtiges Ziel für die Kreuzritter dar, die sie einnehmen müssen, bevor sie ihren Weg nach Jerusalem fortsetzen können.

Die Belagerung dauert mehrere Monate, aber mit dem Herannahen des Winters 1098 wird die Situation für die Kreuzfahrer kritisch. Die Stadt gibt nicht nach, und die muslimischen Verstärkungen umzingeln ihrerseits die Belagerer und bringen sie in eine umgekehrte Belagerungssituation. Hunger, Krankheit und Desertionen untergraben die Moral der christlichen Truppen. In diesem Kontext der Verzweiflung tritt ein unerwartetes Ereignis ein: die angebliche Entdeckung des Heiligen Speeres.

Pierre Barthélémy und die Vision des Heiligen Andreas

Während die Niederlage unvermeidlich zu sein scheint, ein provenzalischer Mönch namens Pierre Barthélémy Machen Sie eine Ankündigung, die den Verlauf der Belagerung ändern wird. Pierre behauptet, eine Vision von Sankt André, einer der Apostel Christi, der ihm den Standort des Heiligen Speers offenbart haben soll, des Speers, der die Seite Jesu während der Kreuzigung durchbohrt hat. Laut der Vision soll diese heilige Reliquie unter dem Boden der Kathedrale St. Peter d'Antiochia, noch intakt trotz der Belagerung.

Die Kreuzritter, erschöpft und auf der Suche nach Hoffnung, sehen in dieser Vision ein Zeichen göttlichen Eingreifens. Sie glauben, dass diese Lanze, eine Reliquie, die mit der Passion Christi verbunden ist, ihnen Schutz und Sieg bringen könnte. Der Anführer der Kreuzritter, Raymond von Saint-Gilles, Graf von Toulouse, beschließt, die Prophezeiung von Pierre Barthélémy auf die Probe zu stellen.

 

sainte lance

 

Die Ausgrabungen und die Entdeckung des Heiligen Speeres

Geleitet von der Vision von Pierre Barthélémy beginnen die Kreuzritter im Juni 1098 mit Ausgrabungen unter dem Boden der Kathedrale St. Peter von Antiochia. Nach mehreren Tagen erfolgloser Suchen wird die Situation angespannt, und einige beginnen an der Wahrhaftigkeit der Vision zu zweifeln. Doch am 14. Juni betritt Pierre Barthélémy selbst die Grube und, der Legende nach, hebt er ein Eisenobjekt aus, das sofort als das verkündet wird Heilige Lanze.

Dieses Ereignis löst eine immense religiöse Begeisterung unter den Kreuzfahrern aus. Die Entdeckung der Reliquie wird als Zeichen der göttlichen Billigung ihrer Sache interpretiert. Die Moral der christlichen Truppen, die einst am Boden war, wird plötzlich wiederbelebt. Der Heilige Speer wird zu einem mächtigen Symbol, einem von Gott gesandten Instrument des Sieges, um die Kreuzfahrer in ihrem Kampf gegen die muslimischen Kräfte zu unterstützen.

Die Schlacht am Orontes: Der Heilige Speer als Symbol des Schutzes

Kurz nach der Entdeckung des Heiligen Speeres müssen sich die Kreuzritter einer neuen Bedrohung stellen: dem Eintreffen einer riesigen muslimischen Armee, die von Kerbogha, Emir von Mossul, der kommt, um der belagerten Stadt zu Hilfe zu leisten. Während die muslimischen Truppen Antiochia umzingeln, befinden sich die Kreuzritter erneut in einer verzweifelten Lage.

Unter diesen Bedingungen hat der Legat des Papstes, Adhémar de Monteil, trifft die Entscheidung, die Heilige Lanze zu verwenden, um die Truppen vor der Schlacht zu galvanisieren. Indem sie die Reliquie an der Spitze der Armeen schwenken, glauben die Kreuzritter fest daran, dass sie durch die göttliche Macht geschützt sind. Am 28. Juni 1098, obwohl die Kreuzritter zahlenmäßig weit unterlegen sind, verlassen sie die Mauern von Antiochia und liefern eine entscheidende Schlacht an den Ufern desOronte gegen die Kräfte von Kerbogha.

Entgegen aller Erwartungen wird die muslimische Armee besiegt, und die Kreuzritter schreiben ihren Sieg dem göttlichen Eingreifen zu, symbolisiert durch den Heiligen Speer. Dieser unerwartete Erfolg markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Ersten Kreuzzugs, da er den Glauben der Kreuzritter stärkt, dass ihre Mission von Gott unterstützt wird.

Die Heilige Lanze und das Gedächtnis des Ersten Kreuzzugs

Trotz der Kontroversen spielt die Heilige Lanze eine entscheidende Rolle im kollektiven Gedächtnis der Kreuzritter und der mittelalterlichen Religionsgeschichte. Sie wird zu einem Symbol der göttlichen Unterstützung für die christliche Sache und trägt dazu bei, die Vorstellung zu stärken, dass der Kreuzzug nicht nur ein militärischer Krieg, sondern auch eine heilige Mission ist, die von der göttlichen Vorsehung unterstützt wird.

Der Sieg von Antiochia, errungen unter dem Banner des Heiligen Speeres, hat einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf des Ersten Kreuzzugs. Er gibt den Kreuzfahrern neue Hoffnung, die ihren Marsch nach Jerusalem mit einem erneuerten Glauben fortsetzen werden. Im Juli 1099 krönt die Einnahme der heiligen Stadt Jerusalem ihre Bemühungen und festigt den Glauben an das göttliche Eingreifen in diese Expedition.

Die Reise des Speers nach Konstantinopel und sein ungewisses Schicksal

Nach der Einnahme von Antiochia gelang die Heilige Lanze in die Schätze der Byzantiner. Sie wird in der imperialen Hauptstadt aufbewahrt, Konstantinopel, bis die Stadt 1453 in die Hände der Türken fiel. Zu dieser Zeit gilt die Lanze als eine der wertvollsten Reliquien des Byzantinischen Reiches, die sowohl den göttlichen Schutz als auch die kaiserliche Macht symbolisiert.

Die Fortsetzung der Geschichte des Heiligen Speers ist ungewisser. Im Jahr 1492 schickt der türkische Sultan Bayezid II. den Speer an Rom als Zeichen des guten Willens. Der Sultan hoffte, auf diese Weise die Freilassung seines Bruders zu erlangen, der von Papst Innocenz VIII. gefangen gehalten wurde. Der Transfer des Speers erfolgte durch die Vermittlung von Pierre d'Aubusson, Großmeister der Ritter von Rhodos. Einmal in Rom angekommen, wird der Speer im Schatz der Basilika St. Peter aufbewahrt, wo er bis heute geblieben ist.

Die Heilige Lanze in Rom: Eine Verehrte Reliquie

Ab 1492, die Heilige Lanze nimmt Platz in der alten Basilika St. Peter in Rom und wird schnell zu einem der heiligsten und verehrtesten Objekte des Christentums. Sie wird dem Papst vom osmanischen Sultan angeboten. Bayezid II, in einem einzigartigen diplomatischen Akt. Diese Reliquie, die bereits mehrere Jahrhunderte Geschichte durchlaufen hat, findet nun ein Heiligtum in einer der wichtigsten Kirchen der christlichen Welt. Bei ihrer Ankunft zieht sie die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf sich und wird zu einem Pilgerobjekt.

Die Ausstellung der Heiligen Lanze in der alten Basilika St. Peter

Die Petersbasilika, im Herzen des Vatikans gelegen, ist seit Jahrhunderten ein Ort der Verehrung, und die Ausstellung der Heiligen Lanze unterstreicht nur ihre religiöse Bedeutung. Pilger strömen herbei, um diese kostbare Reliquie zu sehen, überzeugt von ihrem direkten Zusammenhang mit der Passion Christi. Die Lanze wird zusammen mit anderen heiligen Reliquien ausgestellt, was den Ruf der Basilika als einen spirituellen Schatz verstärkt, wo die Gläubigen durch Objekte, die eine tiefe Verbindung zum Leben Christi haben, ihrem Glauben näherkommen können.

Die Ankunft der Lanze in Rom wird als göttlicher Segen wahrgenommen, und sie wird zu einem Symbol für den Schutz und die Unterstützung Gottes gegenüber der katholischen Kirche. Die Verehrung der Lanze durch die Gläubigen ist oft mit Gebeten um Heilung, Frieden und spirituellen Schutz verbunden, was ihr eine zentrale Rolle im religiösen Leben Roms zu dieser Zeit verleiht.

Der Transfer der Heiligen Lanze in die Neue Petersbasilika

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wird die Petersbasilika unter der Leitung mehrerer Päpste, darunter Julius II., umgebaut, um sie in ein noch größeres und majestätischeres Gebäude zu verwandeln. Die neue Petersbasilika, wie wir sie heute kennen, beginnt Gestalt anzunehmen. Zu diesem Anlass wird die Heilige Lanze von der alten Basilika zu einer der vier imposanten Säulen verlegt, die die Kuppel des Gebäudes stützen und als bekannt sind Pfeiler des Kreuzes.

Dieser Transfer markiert einen wichtigen Moment in der Erhaltung und Verehrung der Lanze. Eine Gedenkinschrift auf dem Pfeiler, in dem sie aufbewahrt wird, erinnert daran, dass die Lanze von Sultan Bayezid II. dem Papst geschenkt wurde. Unschuldig VIII, und hebt die historische und religiöse Bedeutung dieser Reliquie hervor.

Die "Pfeiler des Kreuzes", die auch andere bedeutende Reliquien wie ein Fragment des Wahren Kreuzes und den Kopf des Heiligen Andreas beherbergen, werden zu zentralen Punkten der Andacht in der neuen Basilika. Diese Säulen, geschmückt mit Skulpturen und Fresken, erzählen symbolisch die Geschichte der heiligen Reliquien, die sie schützen, und die Lanze ist ein integraler Bestandteil davon.

Die Heilige Lanze, Pilger- und Kultzentrum

Mit ihrer Installation in der neuen Basilika spielt die Heilige Lanze weiterhin eine wesentliche Rolle im christlichen Glauben. Pilger kommen aus ganz Europa und darüber hinaus, um sie zu sehen und vor ihr zu beten, auf der Suche nach Segnungen und göttlichen Fürbitten. Die Ausstellung der Lanze, verbunden mit anderen kostbaren Reliquien der Passion Christi, verstärkt die Heiligkeit von St. Peter als einen Ort des Gebets, der Hingabe und der Kontemplation für die Gläubigen.

Besondere Zeremonien werden rund um die Lanze organisiert, insbesondere während der großen religiösen Feierlichkeiten wie der Karwoche. Während dieser Momente spiritueller Erregung wird die Heilige Lanze manchmal den Gläubigen gezeigt, die darin eine greifbare Verbindung zu den Ereignissen der Kreuzigung sehen. Diese Nähe zu einem Objekt, das so eng mit der Passion Christi verbunden ist, verstärkt das Gefühl der Hingabe der Pilger und ihren Glauben an die rettende Kraft der Passion.

Ein Spirituelles Erbe im Herzen der Basilika

Der Heilige Speer, der in einem der großen Säulen der Petersbasilika aufbewahrt wird, wird zu einem dauerhaften Element der spirituellen Tradition des Vatikans. Er ist sowohl ein Symbol der Passion Christi als auch eine Manifestation der Verbindung zwischen der katholischen Kirche und den Gründungsereignissen des christlichen Glaubens. Die Inschrift auf der Säule erinnert nicht nur an die Geschichte seines Transfers von Konstantinopel nach Rom, sondern auch an die Bedeutung seiner Rolle im spirituellen Schutz der Kirche.

Die anderen Reliquien der Heiligen Lanze: Der Fall von Wien und Etschmiadsin

Neben der Lanze von Rom werden auch andere Fragmente der Heiligen Lanze als authentisch beansprucht. Das berühmteste dieser Fragmente befindet sich in der Hofburg in Wien, wo er auch als die Heilige Lanze verehrt wird. Dieses Fragment soll dem deutschen Kaiser vom Patriarchen von Jerusalem angeboten worden sein, und es wird seit langem als Symbol der kaiserlichen Macht angesehen.

Außerdem wird ein weiteres angeblich authentisches Fragment des Heiligen Speers in der Kathedrale vonEchmiadzin, in Armenien. Dieses Fragment soll zu Beginn des Christentums in die Region gebracht worden sein und wird bis heute verehrt.

Legenden und Symbolik rund um die Heilige Lanze

Die Heilige Lanze, neben ihrer religiösen Bedeutung, wurde im Laufe der Jahrhunderte mit vielen Legenden in Verbindung gebracht. Einige sahen sie als eine Waffe mit übernatürlichen Kräften, die den christlichen Armeen den Sieg verleihen oder diejenigen schützen konnte, die sie besaßen.

Im Mittelalter wurde die Heilige Lanze zu einem Symbol der kaiserlichen Macht und wurde in den Regalien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Man glaubte, dass derjenige, der die Lanze besaß, auch die Macht hatte, durch den göttlichen Willen zu regieren. Kaiser wie Karl der Große oder Friedrich Barbarossa waren mit dieser Reliquie verbunden, und sie wurde zu einem Symbol der christlichen Monarchie.

Die Heilige Lanze, oder Lanze des Longinus, ist eine Reliquie, deren Geschichte sowohl reichhaltig als auch komplex ist. Von Jerusalem über Antiochia, von Konstantinopel nach Rom, bis hin nach Wien hat sie die Jahrhunderte überdauert, getragen von Legenden und Glaubensvorstellungen. Ob sie ein Symbol des Glaubens oder eine Reliquie der Macht ist, bleibt sie eine Quelle der Faszination für Historiker, Gläubige und Liebhaber religiöser Geheimnisse. Ihre theologische Bedeutung, ihre Rolle in den großen Schlachten der Kreuzzüge und ihr Übergang in die Hände der größten Führer der Geschichte machen sie zu einer unschätzbaren und tiefgründig rätselhaften Reliquie.

 


 

  • M. D. Davis, Der Speer des Schicksals: Die okkulte Kraft der Heiligen Lanze und der Einfluss ihrer verlorenen Macht, Innere Traditionen, 2002.
  • J. A. O'Brien, Die Lanze des Longinus: Eine historische und theologische Studie, Routledge, 2014.
  • R. G. Dempsey, Heilige Lanze: Die Legende des Speers des Schicksals, University of Chicago Press, 2006.
  • K. E. Clark, Die Speerspitze des Schicksals: Die Auswirkungen der Lanze des Longinus im Laufe der Geschichte, HarperCollins, 2010.
  • C. T. Morrow, Der Heilige Speer des Longinus: Geschichte und Mythos, Cambridge University Press, 2016.
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    1 Kommentar

    La Sainte Lance est restée à Jérusalem. Les autres lances sont des copies

    Blancke

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